Die Wurzeln der Ostfalia-Hochschule für angewandte Wissenschaften sind mindestens bis ins Jahr 1928 zurückverfolgbar- damals wurde die staatliche Ingenieurschule Wolfenbüttel gegründet. 1971 entstand daraus die Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel. Seit 2009 fusionierte die Fachhochschule mit drei weiteren Lehrstandorten in Salzgitter, Wolfsburg und Suderburg zur Dachmarke Ostfalia-Hochschule für angewandte Wissenschaften. Mit über 7000 Studierenden gehört sie zu den größten Fachhochschulen in Niedersachsen. Das fachlich umfangreiche Studienangebot der Ostfalia gliedert sich in zwölf Fakultäten.
Am Lehrstandort Campus-Wolfsburg sind die Fakultäten "Fahrzeugtechnik", "Gesundheitswesen" und "Wirtschaft" beheimatet.