Die Universität Hildesheim ging aus einer 1946 im benachbarten Alfeld gegründeten Pädagogischen Hochschule hervor, die 1978 zur Hochschule Hildesheim wurde. 1989 wurde diese in die Universität Hildesheim umgewandelt. 2003 wurde die Universität Hildesheim zu einer Stiftungshochschule.
Drei wissenschaftliche Profilpunkte prägen Studium und Lehre an der Stiftung Universität Hildesheim: Kulturwissenschaften, Bildungswissenschaften und Informations- und Kommunikationswissenschaften. Dabei wird besonders auf praxisbezogene Studienangebote geachtet, die sich in schulpraktischen Programmen, künstlerische Praxis oder enge Verbindungen zur Wirtschaft niederschlagen können.
Eine internationale Orientierung zeigt sich in der Verbindung mit über 90 Partnerhochschulen in 28 Ländern und 130 internationalen wissenschaftlichen Kooperationen.