Selbst die emsigsten Studierenden müssen mal eine Pause einlegen. Möglichkeiten der Erholung gibt es in Hamburg genug.
Zweifellos, das Studium hat Priorität. Dennoch sollte es Studierenden nicht die Zeit auf die schönen Dinge des Lebens verwehren. Den schönen Dingen frönen – das geht in Hamburg besonders gut.
Hamburg Per Schiff
Eine steife Brise, die einem um die Nase weht, das Schunkeln des Bootes, wenn es durch die Elbe schippert, und der Blick auf die Hansestadt vom Wassergefährt aus: Eine Hafenrundfahrt, die ist lustig, eine Hafenrundfahrt, die ist schön. Hafenrundfahrten können an den Landungsbrücken gebucht werden. Möglich ist das Erlebnis „Schifffahrt“ auch mit einer Fähre des Hamburger Verkehrsverbunds (HVV): einfach von den St. Pauli Landungsbrücken ein Schiff in Richtung Finkenwerder nehmen.
Strand und Parks in Hamburg
Wo wir schon beim Schiff waren. Mit dem geht es nämlich auch ganz bequem zum Strand. Strand? Richtig, Hamburg bietet so einen Ort, der vor allem bei sommerlichen Temperaturen eher an mediterrane Regionen erinnert. Der Elbstrand (Fähranleger Övelgönne) eignet sich perfekt für eine gute Flasche Wein nach getaner Arbeit für das MBA-Studium.
Hamburg hat sehr viel Grünfläche. Ein besonders schönes Exemplar eines innerstädtischen Erholungsgebiets stellt „Planten un Blomen“ dar. Die 47 Hektar große Parkanlage befindet sich im Herzen von Hamburg. Der Name „Planten und Blomen“ ist plattdeutsch und bedeutet „Pflanzen und Blumen“. Der Park hat viel zu bieten. MBA-Studierenden können sich beispielsweise im japanischen Garten entspannen oder zur Abendstunde dem imposanten Schauspiel eines farbigen Wasserlichtkonzertes folgen.
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