Kommunikation über Gesundheit und Krankheit kann zur Vermittlung von Risiken und Handlungsoptionen eingesetzt werden und damit zur Gesundheitsförderung und Prävention von Krankheiten beitragen. Andererseits kann suboptimale Kommunikation über Gesundheit auch zu einer verzerrten Risikowahrnehmung führen oder ungesunde Lebensweisen verstärken. Die Gesundheitskommunikation als interdisziplinäres Forschungsfeld setzt sich mit den sozialen und psychologischen Bedingungen, Bedeutungen und Folgen von gesundheitsbezogener, medialer und öffentlicher Kommunikation auseinander. Das Master-Programm widmet sich der Theorie und Praxis der evidenz-informierten Gesundheitskommunikation.
Kurzprofil
Studienabschluss
Master of Science
Studienbeginn
Wintersemester
Voraussetzungen
Methodenkenntnisse, Auswahlverfahren