Die Stadt in Nordrhein-Westfalen hat neben zahlreichen Frohnaturen auch eine große Vielfalt an kulturellen Möglichkeiten zu bieten. Ob der Dom, das Schokoladenmuseum oder der Rhein – wer für das Studium nach Köln zieht, wird viel erleben.
Köln: Medienstadt, Hochburg des Karnevals und Rheinmetropole, in Köln werden nicht nur erstklassige Studiengänge angeboten, auch viele der dort angebotenen kulturellen Programme sind zu empfehlen und definitiv einen Besuch wert.
Von Studenten und Schokoladenliebhabern
Wer nach einen anstrengenden Tag an der Hochschule am besten mit einem Stück Schokolade entspannen kann und nur so wieder zu neuer Energie gelangt, wird sich im Kölner Schokoladenmuseum richtig wohl fühlen. Das Museum zählt zu den meist besuchten kulturellen Angeboten in Köln und ist insbesondere für Studenten ein Muss, die Freude an den süßen Dingen des Lebens haben. Auf eine einzigartige Weise wird den Besuchern die Geschichte der Kakaobohne nahe gebracht. Mit Hilfe von Bildern, Texten und Exponaten erfährt der Schokoladenliebhaber alles Wissenswerte rund um die Kakaobohne. Am Ende der Führung ist man informiert über Heimat, Anbau, Bedeutung, Ernte und Produktion der Kakaobohne. Erwähnenswert ist natürlich auch der Schokoladen-Brunnen, das ultimative Highlight vieler Studenten.
Studium in Köln? Der neue Duft: Kölnisch-Wasser!
Das legendäre und einzigartige Kölnisch-Wasser kommt natürlich, wie der Name schon verrät, aus Köln. Dieses Duftwässerchen sollte in keinem Studenten-Haushalt fehlen. Zur Zeit der französischen Besatzung in Deutschland wurden alle Hauser Köln vom Dom aus nummeriert. Das Haus in Glockengasse erhielt die Nummer 4711. Im Jahr 1875 wurde diese Nummer als Warenzeichen eingetragen. Das Kölnisch-Wasser wurde zu der damaligen Zeit noch als medizinisches Heilmittel verkauft und erst später als Duftwasser deklariert.
Das Wahrzeichen der Stadt: Der Kölner Dom
Wer an Köln denkt, der wird schnell an ein spezielles Gebäude denken: nämlich an den Kölner Dom. Er ist das Wahrzeichen der Rheinmetromole und zählt zu den Meisterwerken der gotischen Architektur. Im Jahr 1996 wurde er von der UNECSO zum Weltkulturerbe ernannt.
Der Kölner Dom bietet Platz für 20.000 Gläubige und verfügt über die größte frei schwingende Glocke der Welt. Außerhalb, auf der West- und Südseite des Kölner Doms, befindet sich der sogenannte Rocalliplatz. In der Regel wird die Domplatte ganz automatisch und oft unbewusst von den Touristen überquert. Der Platz ist ein schöner und zentraler Treffpunkt in Köln. Hier tummeln sich Touristen, Pflastermaler, Straßenmusiker – und Studenten.
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